,,Worte können sehr verletzen,
wenn der Klang der Liebe fehlt.
Man kann Nadelstiche setzen,
mit den Worten die man wählt.‘‘
(aus dem Lied ,,Worte‘‘)
Tatsächlich können Worte eine ungemeine Kraft entfalten. Aber immer den richtigen Ton treffen um zu begeistern, zu überzeugen oder zu trösten, ist wahrlich nicht leicht.
Ich selber durfte beim Thema Kommunikation eine ziemliche Wandlung durchleben. Stets durchaus kommunikativ und mit einem gewissen Talent fürs freie Sprechen, war ich von einem gewissen ,Talent’
überzeugt. Bereits im jugendlichen Alter waren Ansprachen und Reden für mich vertrautes Terrain und auch Gruppen von mehreren hundert Menschen stellten dabei kein Problem dar.
Diese frühen ,Erfolge‘ ließen mich eine gewisse Selbstzufriedenheit entwickeln. Hinzu kamen reihenweise rhetorische Qualifikationen auf beruflicher Ebene, die mein Portfolio vervollständigten.
Kurzum: Besser ging es nicht… machte sich die Selbstüberzeugung breit.
Damit bin ich aber kein Einzelfall. Auch wenn inzwischen die Hirn- und Verhaltensforschung viele Erkenntnisse rund um Kommunikation erbracht hat, verbleiben viele Menschen bei Inhalten von
Kommunikationsseminaren, die zehn oder mehr Jahre zurückliegen.
Als ich später dem ,,Storytelling’‘ begegnete, gewann das Thema Kommunikation wieder eine ganz neue Bedeutung für mich. Ich machte mich mit den Inhalten vertraut und meine Neugierde war geweckt:
Diesen Fragen folgend, bildete ich mich fort und begegnete stets aktuellen und kreativeren Techniken. Schaue ich heute auf meine Anfänge der
öffentlichen Rede zurück, erscheint es fast beschämend, was ich den Zuhörern damals zugemutet hatte.
Tatsächlich bietet Kommunikation so unendlich viele Möglichkeiten, um eine Botschaft begeisternd zu vermitteln. Es ist aber bedauerlich, wie wenig davon Gebrauch gemacht wird:
… statt mit der eigenen Person zu überzeugen,
strapazieren endlose PowerPoint-Dateien
die Geduld der Zuhörerschaft.
… statt mit den richtigen Techniken andere zu
fesseln, wird eintönig doziert und so verkommt
die beste Nachricht zur Langeweile.
… statt mit der richtigen Körpersprache auch
andere anzustecken, sorgen Hände in den
Hosentaschen oder Laserpointer eher für
Gleichgültigkeit.
… statt sich zum Ziel zu setzen, die Zuhörer-
schaft zu begeistern und wirklich eine Botschaft
zu vermitteln, geht es oft nur darum, endlos viele
Fakten zu übermitteln. Der Kopf darf arbeiten,
aber Herz & Bauchgefühl bleiben außen vor.
Dies sind nur einige Beispiele, aber sie werden (leider) vielen bekannt vorkommen. In den vielen Jahren meiner Berufserfahrung gab es nur wenige Situationen, wo sich Mitarbeitende auf einen
Vortrag oder eine Präsentation gefreut haben. Dafür erlebte ich auf der anderen Seite des Rednerpultes viele Menschen, die erfüllt von Angst bis Panik waren, stand ihnen ein Vortrag, eine
Rede oder eine Präsentation bevor.
Beides muss nicht sein!
Wer bereit ist, neue Wege zu gehen, dem steht eine Vielzahl an Möglichkeiten offen. Gerne stehe ich mit meinem angesammelten Expertenwissen und meiner Methodenkompetenz auch hier zur
Verfügung:
- Begeistern statt präsentieren:
Mit Storytelling den richtigen Bogen ziehen,
um Zuhörende zu fesseln!
- Auf den Punkt kommt:
Wie die besten Redner der TED-Talks das
eigene Projekt überzeugend darstellen!
- Mensch sein für Menschen:
Mit den richtigen Tipps über kreative und
humorvolle Stilmittel das Herz der Zuhörenden
begeistern (es darf auch im Business gelacht
werden)!
- Keine Lust auf Lampenfieber:
Gerne trainiere ich die entscheidenen Stilmittel,
die für einen sicheren Auftritt sorgen (über
Formulierungen, kleine ,Helfer‘ und die richtige
und unterstützende Körpersprache).
- Ich für SIE:
Keine Zeit, sich selber den passenden
Impulsvortrag zu erarbeiten? Oder noch zu
großes Lampenfieber? Dann stehe ich als
professioneller Redner gerne persönlich zur
Verfügung. Auch für die besondere Rede
für besondere Anlässe oder als Moderator
auf Ihrer Veranstaltung.
Falls jemand der Meinung sein sollte, man hätte keine Zeit oder Ressourcen für diese Investition in eine gewinnende Kommunikation, steht dieser Standpunkt jedem zu. Aber eines ist zu
bedenken:
Wieviel Ressourcen und Chancen verschenkt man erst, langweilt man seine Belegschaft oder Gäste?
Frank Neumann
Delmenhorst
kontakt@frankneumann-autor.com
+ Autor:
+ Life- & Business-Coach:
+ Kommunikationsexperte
und Rhetorik-Trainer:
… so viel zu ,,Kinder sind unsere Zukunft‘‘ und Chancengleichheit! 🧐
Manche Menschen sollten sich entweder nicht äußern, wenn sie die reale Situation nicht kennen (wie Kinderlose manchmal gerne Erziehungstipps geben 😣).
By the way:
Wir 🇩🇪 sind in der Top Ten der ältesten Bevölkerungen! Umso wichtiger ist es, Familien (oder werdende) Optionen aufzuzeigen, statt Sorgen wachsen zu lassen.
Aber interessant, wie selbst Liberale Chancen plötzlich eher verbauen, statt persönliche Freiheit zu fördern! 🤨 Und dazu noch in einer Art, die eher rechtskonservativem Speech entspricht… momentan scheint es ,modern‘ zu sein, auf den braunen (blauen) Zug aufzuspringen 🚆!