Aneinander denken... und bleib gesund!

Hallo zusammen,

gerade erleben wir Zeiten, die wir wohl nicht so schnell vergessen werden. Viele unserer Routinen und Gewohnheiten sind plötzlich wie weggefegt. Es läuft nicht mehr wie bisher, und an Stelle des Vertrauten tritt ein neuer Alltag.
Ein Alltag, an den wir uns erst gewöhnen müssen. Die einen schneller, die anderen etwas langsamer.

Ich gebe zu, dass mich diese Situation ziemlich fordert. Als Gewohnheitsmensch, der Struktur und verlässliche Abläufe schätzt und sich mit diesen einfach wohler in seiner Haut fühlt, muss ich für mich erst diese neue Routinen  finden. 

Das wird mir, so wie allen anderen auch, zweifellos gelingen... aber es braucht Geduld, eine Portion Gelassenheit und das Wissen, dass es genau jetzt immens wichtig ist, sich adäquat zu dieser Krisensituation zu verhalten.

Was man für sich selber tut ist dabei das eine. Mir kam die Frage in den Sinn, wie kann man dieser Tage auch andere unterstützen, die es noch härter trifft? Und je mehr über den Kampf ums Toilettenpapier oder Bepöbelungen des Supermarktpersonals berichtet wird, umso mehr möchte ich meinen Beitrag leisten- sei er auch noch so bescheiden.
Damit der Menschlichkeit nicht das gleiche Schicksal widerfährt, wie dem zuvor genannten Toilettenpapier:


Der Ausverkauf!


Eine Option ist es denjenigen bei der Organisation des veränderten Alltags zu helfen, die gerade noch eingeschränkter sind als man selbst (ältere und/oder erkrankte Menschen). Viele Menschen helfen hier schon Nachbarn oder innerhalb der Familie.

Da wir die älteren Menschen in der Familie oder dem Bekanntenkreis zur Zeit nicht mal eben in den Arm nehmen oder besuchen können, klappt es vielleicht mit ein oder zwei Anrufen mehr in der Woche. Damit sie wissen, es wird an sie gedacht - trotz fehlender physischer Präsenz. Vielleicht ein kleiner Schritt, weiter füreinander da zu sein.

Der letzte Punkt brachte mich auch auf eine zusätzliche Idee. Und diese möchte ich ab heute umsetzen:


Ab heute findet ihr hier in der kommenden Zeit regelmäßig Grußbilder zum „Aneinander-Denken“! 

Wenn Corona doch unser Denken und Handeln so vereinnahmt, wird es Zeit, darüber nicht zu vergessen, an andere zu denken.

 

Völlig losgelöst von Copyright oder sonstigen digitalen Schreckgespenstern, könnt ihr diese Bilder frei nutzen... ob per Mail, via WhatsApp oder wie auch immer! Meint ihr, dieses Bild oder jener Spruch könnte jemand ein Lächeln ins Gesicht zaubern, dann bedient euch.

Kennt  ihr beispielsweise jemanden, dem das Meer gerade besonders fehlt, wo der Osterurlaub an der Küste ausfallen muss oder jemand zur Zeit nicht mehr aus dem Haus kann?

Dann wäre vielleicht der erste Gruß schon was! 

Gerade wenn Medien voller Berichte von streitenden Supermarktkunden sind, Verkäufer und Kassierer beleidigt werden und das Toilettenpapier massenhaft gehortet wird, scheint es angebracht ein anderes Bild zu zeichnen:

Wo wir aufeinander achten, die anderen nicht vergessen und ihnen zeigen, dass wir an sie denken. 

In diesem Sinne viele liebe Grüße und bleibt gesund! 💐 


Euer
Frank